Finde heraus, was für euch beide funktioniert!
Auch wenn man eine Lieblings-Sexstellung hat, macht es immer wieder Spass, neue Dinge auszuprobieren.
Vielleicht steckst du im Alltagstrott fest und willst den Dingen etwas frischen Wind geben? Oder du hast bald dein erstes Mal und du brauchst ein paar Tipps?
So oder so, es braucht ein wenig Übung, um seine Lieblingssexstellungen zu finden. Egal, ob es du in einer langjährigen Beziehung bist oder deine Sexualität gerade erst entdeckst: wir haben eine Liste mit den Grundstellungen erstellt, die euer Sexleben aufheizen werden!
Von Angesicht zu Angesicht
Face-to-Face-Positionen sind immer eine gute Wahl. Die gute alte Missionarsstellung bietet dabei den optimalen Winkel für gehauchte Anweisungen und heissen Augenkontakt.
In dieser Stellung kannst du anhand des Gesichtsausdrucks deines Partners besser erkennen, was für ihn oder sie funktioniert und was nicht. Und wenn es dein erstes Mal ist und du ein wenig unsicher bist, kannst du in dieser Stellung jederzeit Feedback zur Tiefe, Tempo und Geschwindigkeit geben.
Du kannst auch versuchen, die Beine zu schliessen und deinen Körper an den deines Partners reiben. Das kann euch ganz neuartige, aufregende Empfindungen bringen! Deine Partnerin kann auch die Beine oder die Hüfte anheben, damit ihr ein wenig mit dem Winkel und der Tiefe des Eindringens experimentieren könnt.
Die Missionarsstellung bietet allerlei Variationen für experimentierfreudige Paare und gehört nicht umsonst zu den beliebtesten Stellungen. Versuch es beim nächsten Mal einfach selbst!
Ein gemeinsamer Ritt
Ein weiterer Klassiker ist die sogenannte Cowgirl-Sexstellung, bei der der Mann auf dem Rücken liegt und die Partnerin mit gespreizten Beinen auf seinem Schoss sitzt.
Diese Position erlaubt es demjenigen, der oben ist, die Geschwindigkeit, Tiefe und den Winkel der Penetration zu kontrollieren. Einige kommen dadurch schneller und intensiver.
Aber keine Sorge, auch der „untere“ Partner hat eine tolle Zeit! Denn er kann sich zurücklehnen und die Show geniessen…
Das Cowgirl ist eine tolle Position, um den Körper des Partners geniessen zu wollen. Manche mögen sie auch gerade deshalb, weil sie euch sexy Augenkontakt bietet. Aber auch die umgekehrte Stellung, wenn der obere Partner in Richtung der Füsse des unteren schaut, ist nicht zu unterschätzen, da es ganz andere Empfindungen bietet.
Wenn du das Glück hast, unter einem „Cowgirl“ zu liegen, kannst du den Körper deines Partners mit den Händen erforschen und ihr helfen, sich auf und ab zu bewegen, indem du ihre Hüften stütz - oder ganz andere Orte stimulierst...
Die Cowgirl-Stellung ist eine wirklich intensive Position für beide Partner und wird von vielen sehr geschätzt.
Von Hinten
Doggy Style bedeutet, dass der Mann mit seinem Penis von hinten in den Partner eindringt, während beide auf allen Vieren sind (die liegende Variante, bei der beide auf der Seite liegen, nennt sich „Löffelchen“). Diese Position ermöglicht meistens ein tieferes Eindringen und bietet daher eine stärkere Stimulation.
Doggy Style ist aus vielen Gründen ein Gewinner: Es ist eine Position, die viel Raum für Bewegung bietet, aber auch genug Möglichkeiten, den Partner zu berühren. Ausserdem können beide Parteien die Tiefe und die Intensität der Stösse kontrollieren. Viele Leute sagen, dass sie mit Doggy Style leichter kommen können.
Diese grundlegenden Sexstellungen sind ein guter Ausgangspunkt für dich und deinen Partner, um euch und eure Vorlieben gegenseitig zu erkunden. Besser noch: all diese Stellungen bieten die Möglichkeit, mit Gleitgel und Sexspielzeug ein Bisschen Variation ins Bett zu bringen, was den ganzen Spass noch aufregender macht.
Wenn du bereit bist, einen Gang höher zu schalten, kannst du in unserem Blog Tipps und Tricks für fortgeschrittene Sexstellungen finden.